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Der Begriff Responsive Webdesign stammt aus dem Englischen (responsiv=reagierend) und beschreibt eine gestalterische und technische Denkweise bei der Erstellung von Websites. Die Websites werden so erstellt, dass sie auf die Eigenschaften des jeweiligen Endgeräts, z.B. Smartphone oder Tablet, reagieren können. Davon betroffen sind die Anordnung und Gestaltung einzelner Element wie Navigation, Seitenspalte oder Texte.

Vorteile

  • Ermöglicht direkten und kostengünstigen Kontakt zur Zielgruppe
  • Kann eine hohe Reichweite erzielen, die die Bekanntheit erhöht
  • Kunden können Inhalte der Unternehmen selbstständig verbreiten (virales Marketing)
  • Es können verschiedene Kanäle genutzt werden (youtube, Twitter, Facebook,etc.), die verschiedene Medien (Videos, Texte, Bilder) wiedergeben
  • Kleine Mitteilungen können veröffentlicht werden (zu wenig für Pressemitteilung)
  • Dialog ist möglich: lässt Beziehung zum Kunden entstehen, schafft Vertrauen, ermöglicht persönliche Ansprache
  • Kann SEO-Ranking verbessern
  • Kann Besucherzahlen der Website erhöhen
  • Ermöglicht schnelles Feedback der Kunden

Nachteile

  • Kommentare können Imageschaden zur Folge haben (vor allem falsche Anschuldigungen)
  • Rechtsverletzungen (Bildrecht, Textrecht, Persönlichkeitsrecht, Datenschutzrecht) werden einfacher
  • Nutzung der Mitarbeiter kann sich negativ auf das Image auswirken
  • Imageschaden kann schnell entstehen
  • Ständiger Reaktionsdruck in Bezug auf Kommentare
  • Kann zu unkontrollierbaren Masseneffekten führen
  • Erhöht die Gefahr von Missverständnissen
  • Kommentare können anonym abgegeben werden
  • Inhalte können nicht kontrolliert werden
Beim Digitaldruck wird das Druckbild direkt vom Computer auf die Druckmaschine übertragen. Dieses Verfahren eignet sich besonders für den Druck von Bildern. Es bietet die Möglichkeit, dass jeder Bogen anders bedruckt werden kann. Mehrseitige Dokumente können ohne Wechsel der Druckform sofort in der festgelegten Reihenfolge gedruckt werden. Der Offsetdruck dagegen ist ein indirektes Druckverfahren, bei dem neben der Druckplatte ein Gummituchzylinder eingesetzt wird. Er kann bei nahezu allen Papierarten eingesetzt werden und eignet sich besonders für den Druck von Flyern, da günstig und vielseitig einsetzbar ist.
Anders als klassischen Massenmedien handelt es sich bei Social Media (deutsch: Soziale Medien) um ausschließlich digitale Kommunikationskanäle. Die Nutzer dieser Kanäle verwenden sie um sich mit anderen zu vernetzen. Social Media dient der Kommunikation und der Interaktion. Auf den jeweiligen Profilen können je nach Plattform Bilder, Videos, Nachrichten oder alles zugleich hochgeladen und mit dem Netzwerk geteilt werden. Auch Unternehmen greifen bei ihrer Marketingstrategie verstärkt auf Social Media zurück, um mit ihren Kunden in Kontakt zu treten.
Unter dem Schlagwort Web 2.0 wird der Aspekt der Partizipation der Nutzer des Internets an der Erstellung seiner Inhalte zusammengefasst. Der Nutzer ist nicht mehr nur Konsument von Inhalten, die er im Internet abruft, sondern er besitzt die Möglichkeit, selbst Inhalte im Internet hochzuladen und damit zum Produzenten zu werden. Der Begriff Web 2.0 wird häufig synonym zum Begriff Social Media verwendet, wobei letzterer häufiger zum Einsatz kommt.
Das Urheberrecht ist das subjektive und absolute Recht auf Schutz des geistigen Eigentums. Es regelt das Verhältnis des Urhebers und seiner Rechtsnachfolger zu seinem Werk. Das Nutzungsrecht regelt die Nutzung von Sachen und Rechten. Bei Ausschluss anderer von der Nutzung besteht ein ausschließliches oder absolutes Recht. Als Buy-out wird der Verkauf aller Rechte an einem Werk für ein einmaliges Honorar bezeichnet. Das Buy-out ist ein gängiges Prinzip in der Medienproduktion, das es erleichtert, diese ohne weitere Absprache zu nutzen.
Das Impressum soll sicherstellen, dass Kunden oder Wettbewerber Kontakt zum Seitenbetreiber aufnehmen können oder rechtliche Schritte gegen diesen einleiten können. Benötigt wird das Impressum sobald man geschäftsmäßig Telemedien oder journalistisch-redaktionelle Tätigkeiten anbietet. Telemedien sind alle elektronischen Informations- und Kommunikationsdienste von nicht ausschließlichen Telekommunikationsdiensten und Rundfunk. Zu Telediensten zählen also auch Internetseiten, die Waren oder Dienstleistungen mit unmittelbaren Bestellmöglichkeiten, Suchmaschinen, Werbe-Mails oder abrufbare Videos anbieten.

SEO steht für search engine optimization, was auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung heißt. Darunter werden taktische Maßnahmen verstanden, die dazu beitragen, eine Website im Suchmaschinenranking auf die vorderen Plätze zu befördern. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, von potenzielle Kunden mit einer Suchmaschine gefunden zu werden.

SEF ist die Abkürzung für search engine friendly, also suchmaschinenfreundlich. Darunter versteht man Websites, die aufgrund ihrer strukturellen Faktoren besonders anwenderfreundlich sind. Dazu zählen unter anderem die Verwendung von sinnvollen URLs, aktuelle und einzigartige Inhalte sowie der Verzicht auf Tabellen und Intros.

Social Media Marketing (SMM) umfasst alle Maßnahmen zur professionellen Betreuung der Profile von Unternehmen in den Sozialen Medien. Damit soll die Zielgruppe über die unterschiedlichen Kanäle wie Facebook, Twitter, Xing oder Blogs angesprochen werden und die gewünschte Außenwahrnehmung erreicht werden. Richtig angewendet lassen diese Maßnahmen Ihr Unternehmen modern und authentisch erscheinen.

Suchmaschinenmarketing, englisch search engine marketing (SEM), beinhaltet als Teilgebiet des Onlinemarketings alle Werbemaßnahmen, die dafür eingesetzt werden, um Besucher für eine Website über eine Suchmaschine zu generieren. Seine Bestandteile sind Suchmaschinenwerbung (SEA) und Suchmaschinenoptimierung (SEO). Bei der Suchmaschinenwerbung werden Textanzeigen in Suchmaschinen geschaltet.

CMS ist die Kurzbezeichnung für Content-Management-System, auf Deutsch Inhaltsverwaltungssystem. Mithilfe solcher Software ist es möglich, dass mehrere Personen gemeinschaftlich an der Erstellung, Bearbeitung und Organisation von Inhalten arbeiten. Häufig sind Websites das Medium für diese Inhalte.

Vorteile

  • Direkte und einfache Bearbeitung von Inhalten ist möglich
  • Mehrere Anwender können gleichzeitig auf Inhalte zugreifen
  • Leicht zu erweitern
  • Eine Trennung von Inhalt, Layout und Technik ist möglich
  • Inhalte werden einheitlich dargestellt

Nachteile

  • Höhere Initialkosten als bei herkömmlichen Webdesign
  • Höhere Kosten für Serverumgebung möglich
  • Höhere Sicherheitsauflagen sind nötig
  • Eingeschränkte Gestaltungsmöglichkeiten der Website
  • Mit dem System ist häufig ein bestimmter Dienstleister verbunden an den man sich bindet
Als Korrekturschleife bezeichnet man den operativen Prozess während der Erstellung von Produkten und Dienstleistungen, in dem Zwischenergebnisse mit dem Kunden besprochen und ggf. ausgebessert werden. Häufig gehen dem endgültigen Ergebnis mehrere Korrekturschleifen voran.
Ein Klickdummy ist ein Musterbeispiel in der Webentwicklung. Dem Kunden wird ein Eindruck von der Struktur, dem Seitenaufbau und der Userführung einer Website, App oder eines anderen Produkts. Damit ist es möglich, vor der Umsetzung auf Änderungswünsche einzugehen.
HD steht für high definition und ist die Bezeichnung für hochauflösende Videoformate. Eines dieser Formate wird Full HD genannt, was so viel bedeutet wie vollständig hochauflösend. Full HD Geräte besitzen eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. 4K ist ein weiteres HD-Video-Format, das mit 4096 x 2160 Pixeln über eine deutlich höhere Auflösung verfügt. Die Firma Apple hat den Begriff Retina-Display für ihre Produkte geprägt, die eine so hohe Punktdichte aufweisen, dass das menschliche Auge einzelne Bildpunkte nicht mehr erkennen können soll.
Es handelt sich um Computersprachen. HTML 5 ist eine Hypertext Markup Language (dt. Hypertext-Auszeichnungssprache) zur Auszeichnung und Vernetzung von Texten und anderen Inhalten elektronischer Dokumente im Internet. CSS steht für Cascading Style Sheets und ist eine Stylesheet-Sprache für elektronische Dokumente. Wie auch HTML 5 zählt CSS 3 zu den Kernsprachen des World Wide Web. PHP wird zur Erstellung dynamischer Websites oder Webanwendungen eingesetzt und ist eine Skriptsprache. Java ist der Name einer objektorientierten Programmiersprache.
Mit Shopsystem sind alle Maßnahmen gemeint, die zur Erstellung eines Onlineshops ergriffen werden müssen. Kernbestandteile sind Zahlungssoftware, Versandsystem und Produktpräsentation.
Als Domain kann man den Namen, unter dem Sie im Internet zu finden sind, also Ihre Internetadresse verstehen. Bei einem Domainumzug wechseln Sie mit Ihrer Internetadresse zu einem anderen Provider und behalten dabei aber Ihre Domain.
Der Browser-Cache ist eine Art Zwischenspeicher für Internetseiten. Beim ersten Besuch einer Internetseite werden einige Inhalte, z.B. Bilder, in einem speziellen Ordner auf der Festplatte gespeichert. Damit kann der Browser beim nächsten Besuch auf dieser Seite darauf zurückgreifen und benötigt weniger Zeit zum Laden der Seite. Es ist möglich, dass der Browser Veränderungen auf der Website nicht erkennt und auf veraltete Dateien zugreift. In diesem Fall muss der Browser-Cache gelöscht werden.
Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bzw. die öffentlichen Beziehungen (PR) umfassen die Kommunikation eines Unternehmens oder einer Institution mit der Außenwelt. Dabei werden die Medien über die Tätigkeiten und/oder Produkte und Dienstleistungen informiert. Neben den Medien richten sich die Public Relations auch an potenzielle Kunden, die insbesondere über die Website oder Social Media angesprochen werden können. In Pressemitteilungen oder der Produktwerbung wird das Bild des Unternehmens oder der Institution gezeichnet und das damit verbundene einzigartige Image kreiert. Mithilfe der PR erhöhen sich der Wiedererkennungswert und die Wertigkeit eines Unternehmens.
Zur Verbesserung von Websites wird häufig eine Suchmaschinenoptimierung (SEO) eingesetzt. Diese beinhaltet sowohl die Onpage- als auch die Offpageoptimierung. Um diese durchführen zu können, gehen Onpage- und Offpageanalysen voran. Die Onpageanalyse nimmt insbesondere Faktoren wie die Struktur und die Verwendung von relevanten Quelltexten in den Fokus. Der Blick der Offpageanalyse richtet sich dagegen auf die suchmaschinenrelevanten Maßnahmen, die nicht direkt auf der Website ergriffen werden. Dabei sind vor allem die Qualität und Quantität der externen Links entscheidend.
Damit Unternehmen die Sicherheit erlangen, dass ihre Datenschutzvorkehrungen immer auf dem neuesten Stand sind, vergibt der TÜV Zertifikate darüber. So können Unternehmen ihren Kunden, Mitarbeitern und Partnern zeigen, dass sie den Datenschutz als wichtig empfinden und ihn sicherstellen. Externe Datenschutzbeauftragte prüfen und auditieren Unternehmen, damit sie im Anschluss von TÜV zertifiziert werden können. Der Inhaber unserer Agentur, Andreas Klöcker, ist TÜV-zertifizierter Datenschutzbeauftragter.
Qualitätsmanagement bezeichnet alle Maßnahmen, mit denen die Qualität von Produkten und Dienstleistungen eines Unternehmens gesteigert werden können. Im Bereich des Marketings äußert sich das Qualitätsmanagement in der ständigen Kontrolle der Marketingprozesse. Dabei wird überprüft, ob die angewandten Maßnahmen ihr Ziel erreichen. Es wird geprüft, wie die Kampagnen auf die Zielgruppe wirken und ob mit den einzelnen Maßnahmen die jeweiligen Entwicklungen herbeigeführt werden können.
Teambildungsmaßnahmen werden eingesetzt, um die Mitarbeiter eines Unternehmens enger miteinander zu verbinden. Damit soll das Klima und die Zusammenarbeit verbessert werden. Dazu werden häufig gemeinsame Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit und des Arbeitsumfeldes arrangiert. Zu den Zielen der Teambildung zählt darüber hinaus die gesteigerte Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen. Diese kann auch in den Sozialen Medien zum Ausdruck kommen, was die Geschlossenheit des Unternehmens nach Außen demonstriert.
Das Sponsoring, sprich die finanzielle Unterstützung von Menschen, Projekten oder Institutionen, ist zu einem immer wichtiger werdenden Instrument der Unternehmenskommunikation geworden. Mit dem Sponsoring gelingt es Unternehmen in einem positiven Zusammenhang in den Medien zu erscheinen. Im Fokus der Unternehmen stehen vor allem besondere Ereignisse mit großem öffentlichem Interesse wie Sportveranstaltungen und kulturelle Veranstaltungen.
Marketing Outsourcing ist der englische Begriff für die Ausgliederung der Marketingabteilung. Einige Unternehmen lassen ihre Marketingaktivitäten von externen Anbietern durchführen und Betreuen. Oft sind fehlende Ressourcen oder fehlende Kompetenzen die Motivation hinter diesem Schritt. Der Vorteil für die Unternehmen liegt in der Professionalität der externen Anbieter und der Flexibilität, die mit einer eigenen Marketingabteilung nicht gegeben ist.
Die Künstlersozialkasse (KSK) ist mit der Umsetzung des Künstlersozialversicherungsgesetzes (KSVG) beauftragt. Mit dem Gesetz soll dafür gesorgt werden, dass selbständige Künstler und Publizisten einen Schutz erhalten, der mit der gesetzlichen Sozialversicherung für Arbeitnehmer vergleichbar ist. Die selbstständigen Künstler und Publizisten zahlen die Hälfte der Beiträge und die KSK stockt den Betrag aus Zuschüssen des Bundes und aus Sozialabgaben von Unternehmen auf.
Google ist der weltweite Marktführer unter den Internet-Suchmaschinen, der seit 1998 unter diesem Namen besteht. Als erste Anlaufstelle bei der Internetsuche ist Google von großer Bedeutung von Unternehmen. Da der Blick von potenziellen Kunden nicht mehr in die Gelben Seiten oder das Telefonbuch geht, sondern im Internet nach Produkten und Dienstleistungen gesucht wird, ist es wichtig von Google gefunden zu werden. Der hohe Stellenwert der Google-Suche zeigt sich auch darin, dass das Verb googeln seit 2004 im Rechtschreib-Duden zu finden ist.
Marketing, oder der wenig genutzte deutsche Begriff Absatzwirtschaft, bezeichnet den Unternehmensbereich, der Produkte und Dienstleistungen vermarktet und veredelt. Weiterhin zählt die Befriedigung der Bedürfnisse der Kunden oder auch der Stakeholder zu den Kompetenzen der Marketingabteilung. Zwar bietet das Internet eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich selbst zu vermarkten, allerdings kann der falsche Umgang mit den Instrumenten negative Konsequenzen für ein Unternehmen nach sich ziehen. Die Medienagentur Klöcker besitzt Professionalität und langjährige Erfahrung im Marketing. Sie kennt die verschiedenen Märkte und Normen und erhält hervorragende Kondition bei Druckereien und anderen externen Partnern. Durch Benchmarking gelingt es uns, ständig einen Überblick über die aktuellsten Marktentwicklungen zu haben.
Werbung trägt einen großen Teil dazu bei, potenzielle Kunden für die Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens zu generieren. Durch Werbemaßnahmen wird die öffentliche Wahrnehmung gesteigert und sie kann durch gezielte Werbebotschaften auf bestimmte Aspekte gelenkt werden. Eine besonders hohe Kreativität bei der Gestaltung der Werbung kann eine dauerhafte Verbindung von Unternehmen und Produkten mit einem Werbeslogan erzeugen.
Die Medienagentur bietet ein einzigartiges Leistungsspektrum aus einer Hand an. Strategie und Taktik stehen bei den einzelnen Aspekten der Zusammenarbeit im Vordergrund. In einem ersten Kontakt lernt der Kunde die Agentur kennen und hinterlässt auch bei der Agentur einen ersten Eindruck. Danach findet ein ausführliches Beratungsgespräch statt, bei dem das Team der Agentur den Kunden mögliche Maßnahmen zur Umsetzung ihrer Wünsche präsentiert. Nachdem gemeinsam eine Strategie und die dazugehörigen Maßnahmen festgelegt wurden, erhält der Kunde ein Angebot über die gewählten Produkte und Dienstleistungen. Anschließend wird dem Kunden ein erster Entwurf angefertigt, der mit den Vorstellungen des Kunden abgeglichen wird. In einer erneuten Besprechung werden mögliche Korrekturen vermerkt. Im weiteren Verlauf sorgen ständige Korrekturschleifen dafür, dass der Kunde während der gesamten Umsetzung Einfluss auf die Dienstleistungen und Produkte nehmen kann und sein Geschmack getroffen wird. Nach der Umsetzung und der Produkte oder Dienstleistungen erhält der Kunde eine dauerhafte Betreuung durch die Medienagentur Klöcker. So entwickelt sich eine langfristige Partnerschaft, die die Entwicklung des Unternehmens begleitet.
Häufig sorgen sich Kunden darum, ob sie ohne weiteres eine bestehende Zusammenarbeit aufgeben können um künftig mit der Medienagentur Klöcker zusammen zu arbeiten. Wir kümmern uns für Sie darum. In professioneller Kommunikation mit dem bisherigen Dienstleister klären wir alles Weitere. Wir bilden die Schnittstelle zwischen Ihnen und der anderen Agentur. Auch bestehende und noch laufende Projekte können nach dem Wechsel von uns realisiert werden.
Generell sind unsere Erfahrungen mit Druckereien, insbesondere Onlinedruckereien seit vielen Jahren sehr gut. Da uns die einzigartige Qualität der Farbgestaltung sehr wichtig ist, geben wir uns nur mit hochwertigen Ergebnissen zufrieden. Allerdings beinhalten die AGBs vieler Druckereien eine gewisse Toleranz in der Farbabweichung. Diese kann bei den Internetdruckereien etwas höher sein als bei spezialisierten Druckereien. In Bezug auf die Preiseffektivität liegen die Internetdruckereien jedoch deutlich vorne. In gemeinsamer Abstimmung mit den Kunden wählt die Medienagentur Klöcker die optimale Druckerei für das jeweilige Produkt.
Viele Menschen machen sich die Entscheidung zu einem Umzug der Website, als dem Wechsel des Providers nicht leicht. Wichtig ist es, alle Dateien der Website zu übertragen, d.h. die Dateien idealerwiese per SHH oder wenn nicht möglich, per FTP vom Server des bisherigen Hosters auf den neuen Server zu synchronisieren. Für den Domainumzug muss ein Konnektivitäts-Koordinations-Antrag beim neuen Provider eingehen. Dieser Antrag kann nur vom Inhaber bzw. dem Administrator der Domain gestellt werden. Damit der neuen Dienstleister die Domain übernehmen kann, wird der Auth-Code, ein Passwort, benötigt.